Bochum: In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres erweiterte die BAWO AG ihr Bestandsportfolio um Liegenschaften mit einem Gesamtwert von ca. 6,5 Millionen Euro. Die neu erworbenen Objekte befinden sich in Dortmund und drei Objekte in Hagen, Westfalen. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum circa 6.000 qm vermietbare Fläche verteilt auf 70 Einheiten neu akquiriert.

Damit setzt die BAWO AG den eingeschlagenen Kurs, zu einem relevanten Bestandshalter in der Region zu wachsen, eindrucksvoll fort.

Projektentwicklung mit Perspektiven

Neuigkeiten gab es auch in der Projektentwicklung:

Für die Entwicklung eines Wohn- und Geschäftshauses mit einer Fläche von ca. 2.000 qm gab es auf einem neu erworbenen Areal eine positive Rückmeldung der Stadt Dortmund zur Bauvoranfrage.

Finanzierung ruht auf mehreren Säulen

Die Gesellschaft setzt weiterhin auf die bewährten Finanzierungs-Säulen: Neben einer Kapitalerhöhung erfolgte die Ausgabe einer Wandelanleihe, sowie eine Mezzanine- Finanzierung über die Crowd-Plattform der Exporo AG.

Mieteinnahmen legen deutlich zu

Eine Steigerung der Mieteinnahmen auf rund 900.000,— Euro bedeutet im Vergleich zur Vorjahrsperiode einen Zuwachs um 58 Prozent.

Pipeline gut gefüllt

Auch für das bereits angelaufene zweite Halbjahr stehen die Vorzeichen auf weitere Expansion. Die Pipeline an -teils hochinteressanten- Objekten ist gefüllt.

Über BAWO AG:

Die WW Barrierefreies Wohnen GmbH & Co. KGaA,kurz BAWO AG, mit Firmensitz in Bochum, wurde 2010 gegründet. Die Liegenschaften befinden sich vornehmlich im Ruhrgebiet.

Der aktuelle Bestand umfasst 26 Liegenschaften, 250 Mieteinheiten auf einer Fläche von knapp 28.000 qm.

In den kommenden Jahren soll der eingeschlagene Wachstumskurs mit der Akquisition von Immobilien in der Region fortgesetzt werden. Die BAWO AG erwirbt auch Liegenschaften, die dann entwickelt werden. Die Metropolregion Ruhrgebiet bietet bundesweit ein hochinteressantes Geschäftsfeld für die Immobilienwirtschaft. Obwohl der „Pott“ boomt, sind die Bewertungen im Vergleich zu den Regionen München, Hamburg, Düsseldorf, Köln und Berlin vergleichsweise moderat. Mit der jahrzehntelangen Expertise und dem Netzwerk des Managements werden Werte geschaffen. In einer Region, die im Immobilienbereich eigentlich den Titel „hidden champions“ verdient hat.